Bei Männern ist die Häufigkeit der Selbstbefriedigung weitaus höher als bei Frauen ausgeprägt. Der Grund dafür ist, das das ständig im Hoden produzierte Sperma regelmässig abgegeben werden muss. Daher sehen sich Männer im Genensatz zur Frauen ständig mit Ihrem "Samenstau" konfrontiert und müssen sich Erleichterung verschaffen.

In der sexuellen Entwicklung ist es für Jungs und Männer wichtig seinen Körper zu erforschen und genau zu kennen. Das ist wichtig in Hinblick auf spätere sexuelle Kontakte in der Partnerschaft und führt zu einem ausgelichenem Sexualleben.

Bei Männern steht nicht, wie bei Frauen, die Fähigkeit einen Orgasmus zu erleben im Vordergrund (denn den erreichen Männer im Normalfall immer), sondern vor allem die Fähigkeit der Kontrolle, das heisst wann man den Orgasmus zulassen möchte.

In der Partnerschaft ist die zusätzliche Selbstbefriedigung des Mannes neben dem Geschlechtsverkehr mit der Partnerin eine völlig normale Sache. Diese ist nicht nur einfach eine Ersatzbefriedigung, sondern nimmt meist eine fast gleichwertige zusätzliche Stellung ein, da die Partnerin meist eher seltener Lust auf Sex hat als der Mann.